Herzlich willkommen im Kreis der Familie !

Ahnen- oder Familienforschung, ist ein komplexes Gebiet, wie ich selbst feststellen musste.
Deshalb empfehle ich Euch dringend, vor dem ersten Besuch der "Familientafeln", meine nachstehenden Erläuterungen durchzulesen.
Der Zeitaufwand lohnt sich, weil man dann das WAS, WIE und WARUM der Darstellungen (hoffentlich) besser versteht.
Auch wenn es ein bisschen viel erscheint: ich habe versucht, was ich zum Verständnis für notwendig erachte und was ich selbst bei der Beschäftigung damit gelernt und verstanden habe, kurz und übersichtlich darzustellen.

Besucher seit 10.03.2006:
Beim nächsten Besuch könnt Ihr ja dann hier den Direktzugang wählen:                        
(Nur für autorisierte "Stammesmitglieder")          

Letztes Update: 25.06.2009
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Inhaltsverzeichnis der Website

Abgesehen von den eigentlichen Familientafeln besteht diese Website nur aus dieser einen
Seite mit meinen Erläuterungen, durch die man sich komplett mit dem Scrollbalken bewegen kann.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Abschnitte direkt über
das nachstehende Verzeichnis anzusteuern.


1.   Begriffsbestimmungen
2.   Inhalt der Datenbank
3.   Darstellungsmöglichkeiten

4.   Dank, Bitte und ein Angebot

Zugang zu den Verwandtschaftstafeln und weitere Links

Impressum und Hinweise

Letzte Änderung an den Texten: 26.03.2006



1. Begriffsbestimmungen Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Genealogie ist die "Lehre von der Herkunft und den Verwandtschaftsverhältnissen von Personen oder Familien" (Brockhaus), gemeinhin auch als "Ahnenforschung" bezeichnet.
Der meistgebrauchte Begriff aus diesem Bereich "Stammbaum" oder auch "Familienstammbaum" wird oft missverstanden und falsch verwendet.
Deshalb vorab ein paar Begriffserläuterungen, damit klar ist, um was es hier eigentlich geht.

Blick auf die Nachkommen einer Person Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Bei einem Baum ist die Wurzel unten und die Triebe streben nach oben. Bei einem Stammbaum wäre demnach ein "Urahn" die Wurzel und die Nachkommen die Zweige und Triebe. Der Stammbaum stellt also die Nachkommen einer bestimmten Person dar. In der Tat werden solche Darstellungen z.B. verwendet, um bei Herrschergeschlechtern zu zeigen, welche Linien von dem "Stammvater" des Geschlechts ausgehen. Dabei werden in der Regel nur Personen mit gleichem Familiennamen dargestellt, d. h. weibliche Nachkommen weggelassen. (Manche sagen, nur weil es sonst zu unübersichtlich wäre ).

Lässt man den Baum in der Darstellung weg und stellt das Ganze auf den Kopf (der "Stammvater" steht dann oben), dann spricht man von einer "Stammtafel". Wenn eine solche Tafel dann auch die weiblichen Nachkommen beinhaltet, dann nennt man sie "Nachkommentafel", bei der Darstellung als fortlaufender Text auch "Nachkommenliste".

Man kann zunächst also folgende Definitionen festhalten:

 
Nachkommenliste
ist die Aufzählung aller Nachkommen einer bestimmten Person.
 
Nachkommentafel
ist die Darstellung der Nachkommenliste in Tafelform.
 
Stammtafel
ist ein Auszug aus der Nachkommentafel mit Personen gleichen Familiennamens.
 
Stammbaum
ist die bildliche, um 180° gedrehte Darstellung der Stammtafel.


Blick auf die Vorfahren einer Person Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Eine andere Betrachtungsweise ist die, von einer Person ausgehend nach deren "Vorfahren" zu fragen, also Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. Dies nennt man dann "Vorfahrentafel" oder "Ahnentafel" bzw. "Ahnenliste". Auch hier kann man sich auf die männliche Linie beschränken, das heisst dann "Ahnenstamm".
Obwohl dies genau das Gegenteil des oben erklärten Stammbaumes ist, wird umgangssprachlich fälschlicherweise häufig eine Ahnentafel als "Familienstammbaum" bezeichnet.
Anders als bei der Nachkommentafel steht hier die Zahl der Personen in jeder Generation immer fest, wodurch jede Ahnentafel immer das gleiche Schema hat.

Natürlich kann auch die Ahnentafel, mit der Bezugsperson unten, als "Baumdiagramm" dargestellt werden. Dieser "Baum" ist dann sogar exakt symmetrisch, weil sich die Zahl der "Zweige" von Stufe zu Stufe genau verdoppelt. Allerdings ist der "Baum" als Sinnbild für eine Ahnentafel im Gegensatz zur Nachkommentafel nicht gut geeignet, da bezogen auf den Baum in diesem Fall die jüngste Person die "Wurzel" wäre und die Ahnen als "Zweige" bzw. "Triebe" erscheinen würden. Man sollte deshalb in diesem Zusammenhang den Begriff "Baum" ganz vermeiden, auch wenn man bewußt diese Form wählt, z.B. um eine chronologische Abfolge von oben nach unten zu haben.

 
Ahnenliste
ist die Aufzählung aller Vorfahren einer bestimmten Person.
 
Ahnentafel
ist die Darstellung der Ahnenliste in Tafelform.
 
Ahnenreihe
ist ein Auszug aus der Ahnentafel mit Personen gleichen Familiennamens.

Ich werde deshalb hier den Begriff "Baum" oder "Stammbaum" nicht verwenden und lediglich von "Ahnentafeln" und "Nachkommentafeln" sprechen. Welche Personen dabei auf den Darstellungen oben oder unten stehen richtet sich deshalb auch nicht nach dem Sinnbild des "Baumes" (Bezugsperson unten) aber auch nicht nach der "Listenform" (Bezugsperson oben). Meine Darstellungen sind immer von oben nach unten chronologisch orientiert, also: die Älteren immer oben, die Jüngeren immer unten.

Blick auf die Vorfahren und deren Nachkommen Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Nun kann man natürlich auch beide Betrachtungsweisen verbinden: Man erstellt zunächst z.B. von sich ausgehend eine Ahnentafel und dann für jeden Ahnen eine Nachkommentafel. Das Ergebnis ist die sog. "Konsanguinitätstafel", d.h. die Tafel aller (bis zu dem erfassten Grad) verwandten Personen. Der Begriff der "Verwandtschaft" ist gleichbedeutend mit "genetischer Verwandtschaft" oder auch "Verwandtschaft durch Abstammung", umgangssprachlich "Blutsverwandtschaft" genannt. (Die "Verschwägerung" wird im Alltag oft fälschlicherweise auch als "Verwandtschaft" bezeichnet). Die "Konsanguinitätstafel" kann deshalb auch als "Verwandtschaftstafel" bezeichnet werden.



Das Schema zeigt beispielhaft die Ankopplung einer Nachkommentafel an eine Ahnentafel. Es handelt sich im Hinblick auf die Bezugsperson der Ahnentafel um die Nachkommentafel der Großeltern mütterlicherseits. Die Bezugsperson selbst, ihre Mutter und die Großeltern sind in beiden Tafeln enthalten. Aus dieser Nachkommentafel kommen hinzu:
  • die eigenen Nachkommen der Bezugsperson
  • die Geschwister der Bezugsperson und deren Nachkommen
    (Nichten und Neffen der Bezugsperson)
  • die Geschwister der Mutter der Bezugsperson und deren Nachkommen
    (Tanten und Onkel der Bezugsperson sowie ihre Cousins und Cousinen mit deren Nachkommen)
Um eine komplette Verwandtschaftstafel zu erhalten, müssen entsprechend die Nachkommentafeln der anderen Vorfahren eingearbeitet werden. Also auf der nächsten Ebene dann die Geschwister der Großeltern und deren Nachkommen, die Geschwister der Ur-Großeltern und deren Nachkommen sowie das Ganze dann selbstverständlich noch auf der Seite des Vaters.
An diesem Beispiel wird auch deutlich, warum in der Verwandtschaftstafel die Bezugsperson nicht mehr oben oder unten steht, sondern in der Mitte des Netzes.

Ein Tafelwerk, das zusätzlich auch noch die "Verschwägerung" umfasst, d.h. angeheiratete Personen und deren Familien, heißt "Affinitätstafel".

 
Konsanguinitätstafel
ist die Zusammenfassung von Ahnentafel und Nachkommentafel und somit die Tafel der Blutsverwandten und wird auch Verwandtschaftstafel genannt
 
Affinitätstafel
ist eine um angeheiratete Personen und deren Familien erweiterte Konsanguinitätstafel

Hat man schon bei der Ahnentafel und noch mehr bei der Nachkommentafel Probleme mit der übersichtlichen Darstellung, so ist eine Verwandtschafts- oder Affinitätstafel in Listen- oder Tafelform praktisch nicht mehr übersichtlich darstellbar. Das Beispiel oben läßt erahnen, dass es unmöglich ist, in dieser Form der Darstellung nun auch noch alle anderen Nachkommentafeln einzufügen, von einer Größe, die auch die Beschriftung der Kästchen möglich macht, ganz zu schweigen. Es bleibt praktisch nichts anderes übrig, als die eine Verwandtschaftstafel wieder in viele einzelne Tafeln aufzulösen.

Dabei ist nun die Computerunterstützung sehr hilfreich.
Die Datenbank an sich schafft zwar auch noch keine Übersichtlichkeit. Aber damit ist es möglich, jederzeit aus dem gesamten Bestand die unterschiedlichsten Auswahlen zu treffen und in Listenform oder grafisch darzustellen, z.B. wieder einzelne Ahnen- oder Nachkommentafeln, aber auch Abstammungslinien, Verwandtschaftsbeziehungen usw.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich am Bildschirm schrittweise in alle Richtungen durch die gesamte gespeicherte Verwandtschafttafel zu klicken - was ich Euch ja auf dieser Website biete!

In der Praxis und auch hier in unserem Bestand wird man kaum einmal eine dieser Tafeln in ihrer "Reinform" finden. Einerseits wird es bei jeder Tafel immer wieder Lücken geben oder Linien abbrechen zu denen keine Informationen mehr vorliegen. Andererseits wird man Informationen aufnehmen, auch wenn sie über die eigentliche Tafel hinausgehen. So kann es sein, dass man zwar eine Ahnentafel hat, aber doch auch seine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins aufnimmt, wodurch dann aus der Ahnentafel zumindest für eine oder zwei Generationen eine Verwandtschaftstafel wird. Außerdem wird man die angeheirateten Partner dieser Personen meist auch noch aufnehmen, was dann sogar eine "erweiterte Verwandtschaftstafel" darstellt. Und wenn dann eine dieser verschwägerten Personen die Daten ihrer Familie beisteuert und mit den eigenen Daten verbindet, dann hat man - zumindest an dieser Stelle - eine Affinitätstafel. Dabei kommt es dann natürlich auf den Standpunkt der jeweiligen Bezugsperson an.

Im Vorgriff auf Ziffer 2 dieser Vorbemerkungen sei hier schon gesagt, dass man meine Daten als eine "erweiterte verfügbare Verwandtschafts- und Affinitätstafel" bezeichnen könnte. "Erweitert", weil auch angeheiratete Personen enthalten sind und "verfügbar", weil eben doch an vielen Stellen Lücken vorhanden sind und Informationen abbrechen, nicht nur in die Vergangenheit gerichtet, sondern auch - bei entfernten Nebenlinien - was die Nachkommen betrifft. Und da wir nun schon verschiedene Familien kombiniert haben, ist es teilweise auch schon eine Affinitätstafel. Dies kommt aber jeweils auf den Stand des Betrachters an. So gehören z.B. die Familie Burger, Landau und erst recht Hoser oder Spaller aus der Sicht der Familie Meyer, Landau zur Affinitätstafel, weil es die Familien angeheirateter Personen sind. Aus der Sicht der Nachkommen von Stefan und Nicolette gehören aber alle bisher vorhandenen Familien zur ihrer Verwandtschaftstafel.





2. Inhalt der Datenbank Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Es war und ist nicht meine Absicht "Ahnenforschung" zu betreiben, also z.B. in Standesämtern, Tauflisten oder im Internet nach Vorfahren und Verwandschaftsbeziehungen zu suchen.
Ich wollte lediglich das Wissen, das "in der Familie" heute in Form von alten Unterlagen oder eigenem Erinnern noch vorhanden ist, sammeln, sichern und dokumentieren ... und somit vielleicht einem anderen, der später tatsächlich mal Ahnenforschung im Umkreis unserer Familien durchführen will, eine Ausgangsbasis zu schaffen.
Schon heute könnte jeder der es will, diesen Datenbestand an irgendeinem Ende, in der ihn interessierenden Richtung, weiter ausbauen (oder ich für ihn, wenn er mir die Daten dazu liefert !).


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Erfaßte Generationen:
Aufgrund der bisher verarbeiteten Informationen umfasst der Datenbestand inzwischen 13 Generationen. Ausgehend von meiner Generation geht es 9 Generationen in die Vergangenheit, also bis zu den 7xUr-Großeltern. In die Zukunft gerichtet sind 3 "neue" Generationen nachgeboren, d.h. die ersten Ur-Enkel.

Allerdings sind die 5 ältesten Generationen (hier in der Darstellung hell beschriftet) bisher nur in der Familie Hoser erfaßt. Die anderen Familien reichen meist von mir aus gesehen nur 4 Generationen zurück, d.h. bis zur Generation der Ur-Ur-Großeltern aus der Sicht meiner Generation (hier schwarz beschriftet).

In diesem Schema habe ich die jeweils ersten und letzten Geburtsjahre einer Generation eingetragen, soweit die Geburtsdaten eben vorliegen.

Normalerweise rechnet man eine Generation mit 30 Jahren. Obwohl wie man sieht, die Geburtsjahre innerhalb der einzelnen Generationen sehr weit streuen, kommen wir im Durchschnitt unserer Daten trotzdem fast auf diesen "Normalwert": wenn man das erste Geburtsjahr der ältesten Generation (1638) vergleicht mit dem der jüngsten (1993) so haben wir für eine Differenz von 12 Generationen 355 Jahre, d.h. 29,6 Jahre im Durchschnitt pro Generation !

Zum Begriff der "Generation":
Durch Häufungen von frühen oder späten Schwangerschaften kommt es dazu, dass die Geburtsjahre innerhalb einer Generation sehr weit streuen. Teilweise kommt es sogar zu Überschneidungen der Generationen: wenn die letzten Mitglieder einer Generation geboren werden, sind schon die ersten der nächsten Generation geboren. Wenn sich aber innerhalb einer Generation die Geburtsjahre um 30 Jahre unterscheiden, wie in meiner oder um über 40 Jahre wie in der nächsten Generation, kann man natürlich nicht sagen, daß diese Personen auch gesellschaftlich "der gleichen Generation" (im Sinne von "einem gleichen Zeitabschnitt") angehören. Mitglieder einer Generation sind hier nicht durch gemeinsame Erlebnisse gekennzeichnet wie in der Soziologie (z.B. "Nachkriegsgeneration"), sondern durch gleichen Abstand zu gemeinsamen Vorfahren, also z.B. dass sie alle die gleichen Ur-Ur-Großeltern haben.



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Erfaßte Personen und Familien:
Die Frage danach, welche Personen überhaupt erfaßt wurden ist ganz einfach zu beantworten: alle, die gefunden wurden - sofern sie zu den nachfolgenden Familien gehören.

Es wird niemanden verwundern, dass ich die Datei zunächst bezogen auf mich aufgebaut habe: Bezugspersonen sind meine beiden Geschwister und ich. Erfasst sind also "Vorfahren und deren Nachkommen von Dieter, Christel und Klaus Meyer". Für uns ist dies die komplette Verwandtschaftstafel (soweit eben die Informationen vorliegen).
Für jeden Verwandten von uns ist diese Tafel als Ganzes oder Teile davon ein größerer oder kleinerer Teil seiner eigenen Verwandtschaftstafel, je nach Verwandtschaftsgrad zu uns.
Damit auch andere (Ihr !) etwas davon haben, stelle ich nicht nur unsere Tafel als solche dar, sondern auch geteilt bzw. ergänzt. Unsere eigene Verwandtschaftstafel, d.h.

  • die komplette Tafel für Dieter, Christel und Klaus Meyer wird hier
    " Familie Meyer, Landau" genannt.
Sie steht deshalb im Zentrum der nachfolgen Übersicht über die erfassten Familien.


Für unsere Verwandten der gleichen Generation,
also für unsere Cousins und Cousinen ist jeweils die Hälfte unsere Tafel eine Hälfte ihrer eigenen Tafel. Für deren Nachkommen wäre diese Hälfte von unserer Tafel dann ein Viertel der eigenen usw. Um allen Cousins und Cousinen die Nutzung zu erleichtern, habe ich unsere eigene Tafel aufgeteilt in die Tafeln unserer Eltern, also:

  • Vorfahren und deren Nachkommen von Werner Meyer und seinen Geschwistern,
    hier als "Familie Meyer, Pirmasens" bezeichnet

  • Vorfahren und deren Nachkommen von Hermine Schneider und ihren Geschwistern,
    hier als "Familie Schneider, Steinfeld" bezeichnet
Jede meiner Cousinen und jeder Cousin kann also eine dieser beiden Tafeln um die seines nicht aus unserer Familie stammenden Elternteils ergänzen um so seine eigene gesamte Verwandtschaftstafel zu erhalten. Durch Vereinigung mit der Tafel seines Ehegatten würde er die Verwandtschaftstafel seiner Kinder bekommen.
Beachtet dazu bitte am Schluß dieser Seite: ein Angebot


Für unsere direkten Nachkommen,
also die Kinder meiner Geschwister Christel und Klaus, ist diese Verwandtschaftstafel jeweils die Hälfte der eigenen Tafel. Sie müssten also unsere Tafel nehmen und um die Tafel des jeweils anderen, nicht aus unserer Familie stammenden Elternteils ergänzen um zu ihrer gesamten Verwandtschaftstafel zu kommen.
Für Stefan, den Sohn meiner Schwester Christel, habe ich das bereits gemacht. Sein Vater, Alfred Burger, hat die Daten seiner Familie beschafft:

  • Verwandtschaftstafel von Alfred Burger
    und seinen Geschwistern,
    hier als "Familie Burger, Landau" bezeichnet.
Dieser Bestand wird hier nicht gesondert dargestellt. Aber die Zusammenfassung mit "Familie Meyer, Landau" ergibt eben die

  • Verwandtschaftstafel von Stefan Burger, da er keine Geschwister hat, nur für ihn allein und deshalb
    hier als "Burger, Stefan, Landau" bezeichnet.
In gleicher Weise müssten die Kinder meines Bruders Klaus, um zu ihrer Verwandtschaftstafel zu kommen die Tafel "Familie Meyer, Landau" um die Tafel ihrer Mutter Christina Polzer und deren Geschwister, also "Familie Polzer, Sulzbach" ergänzen. Diese Tafel wäre dann als "Familie Meyer, Heiligenstein" zu bezeichnen und würde auf der gleichen Ebene stehen wie die Tafel von Stefan Burger.
Beachtet dazu bitte am Schluß dieser Seite: ein Angebot


Für die weiteren Nachkommen:
Stefan und seine Frau Nicolette haben nach der ersten Veröffentlichung dieser Website mein Angebot schon wahrgenommen und den Bestand für die nächste Generation fortgeschrieben. Durch die Zufügung der Verwandtschaftstafel von Nicolette Spaller zur Tafel von Stefan Burger ist die Verwandtschaftstafel für ihre Kinder entstanden, als "Familie Burger, Frankenthal" bezeichnet.
Wegen der unterschiedlichen Struktur der Familiendaten von Nicolette war es sinnvoll, ihre Daten nochmal in die der väterlichen und mütterlichen Linie zu trennen. Während von ihrem Vater kaum Familiendaten vorliegen, reicht die Tafel ihrer Mutter um 5 Generationen weiter zurück als unsere Ahnenreihe. Andererseits handelt es sich hier um eine reihe Ahnentafel, die keine Nachkommen der Ahnen enthält, die soweit diese nicht selbst zu den eigenen Ahnen gehören.

Somit sind durch zu Einbeziehung dieser Familiendaten 4 weitere "Familienbestände" entstanden:

  • Vorfahren und Nachkommen von Renate und Karin Hoser
    (reine Ahnen- und Nachkommentafel)
    hier als "Familie Hoser, Weisenheim a.S." bezeichnet.


  • Vorfahren und Nachkommen von Wolfgang W.K. Spaller
    (allerdings ohne Geschwister und deren Nachkommen),
    hier als "Familie Spaller, Stassfurt" bezeichnet.


  • Vorfahren und Nachkommen von Nicolette Spaller (bezüglich ihrer Tante und deren Nachkommen auch "Verwandtschaftstafel") ,
    hier als "Spaller, Nicolette, Weisenheim a.S." bezeichnet.


  • Vorfahren und deren Nachkommen von
    Johanna, Desiree, Isabelle und Jérôme Burger,
    hier als "Familie Burger, Frankenthal" bezeichnet.



Die nachfolgende Übersicht soll die Zusammenhänge nochmal verdeutlichen.

Cousins und Cousinen aus der Familie meiner Mutter finden sich also unter "Familie Schneider, Steinfeld",
Cousins und Cousinen aus der Familie meines Vaters unter "Familie Meyer, Pirmasens".
Für meine beiden Geschwister und mich ist "Familie Meyer, Landau" der richtige Bestand.
Für Stefan ist es "Burger, Stefan, Landau", für Nicolette "Spaller, Nicolette, Weisenheim a.S.".
Ihre Mutter und ihre Tante finden ihre Ahnen- und Nachkommentafel unter "Familie Hoser, Weisenheim a.S.".
Alles fließt schließlich zusammen im derzeitigen Gesamtbestand "Familie Burger, Frankenthal", der richtigen Quelle für die Kinder von Nicolette und Stefan.

Von den 603 Personen dieses Bestandes sind 465 mit ihnen verwandt (= "blutsverwandt"), die anderen 138 Personen sind verschwägert. Unter den 465 verwandten Personen sind 234 Ahnen. Allerdings reicht die Ahnenreihe in manchen Linien nur 2 Generationen zurück, im Extremfall aber (über die Großmutter mütterlicherseits) bis zur 11. Generation. Würden alle Ahnen für diese 11 Generationen vorliegen, dann hätten wir für diese Kinder allein 4094 Ahnen !

Alle Nichtgenannten können sich aussuchen, wo sie am besten reinpassen !

Selbstverständlich könnten auch z.B. Mitglieder der "Familie Schneider, Steinfeld" unter "Familie Meyer, Landau" oder gar unter "Burger, Stefan, Landau" schauen. Sie würden alle Personen, die sie in "Familie Schneider, Steinfeld" haben auch hier finden. Aber sie würden hier zusätzlich noch die Familien "Meyer, Pirmasens" bzw. "Burger, Landau" vorfinden, mit denen sie nicht verwandt sind. Aus ihrer Sicht wären sie dann eben nicht in ihrer Verwandtschaftstafel sondern in einer Affinitätstafel.

Hinweise zur Darstellung:
Die Zahlen geben an, wieviel Personen in der jeweiligen Familie erfasst sind (Stand: Ende März 2006).
Die Felder der Familien sind nicht größenproportional zur jeweiligen Personenzahl. Sie lassen allerdings schematisch erkennen, welche Generationen in den einzelnen Familien erfaßt sind und inwieweit neben Ahnen- und Nachkommen auch Personen aus der Verwandtschaftstafel vorhanden sind, d.h. Nachkommen von Ahnen, die aber nicht zu den eigenen Ahnen gehören.
Ein gedachter Trichter über der jeweiligen Bezugsperson stellt die Ahnenreihe dar, ein (umgedrehter) Trichter unter der Bezugsperson deren Nachkommen. Eingefärbte Flächen außerhalb dieser Trichter sind erfaßte Personen die zur Verwandtschaftstafel gehören.

Das gleiche Schema in vereinfachter Form stellt weiter unten dann den Zugang zu den verschiedenen Familientafeln dar.





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Erfaßte Personenmerkmale und Ereignisse:
Die Genealogie-Programme bieten meist eine Vielzahl von Merkmal- oder Ereignisfeldern zu jeder Person und Familie.

Das beginnt natürlich mit Geburtstag und - ort, Todestag und -ort, geht über Ausbildung, Beruf, Religion, Staatsangehörigkeit, bis hin zu Ereignissen wie Taufe, Erstkommunion, Konfirmation, Ordination, Einbürgerung, Pensionierung oder zu Merkmalen wie Todesursache, Hobbys, Gewicht, Augen-, Haut- und Haarfarbe. Aber auch Adresse, Telefonnummern, E-Mailadressen und Homepages können erfasst und gespeichert werden. Außerdem ist es möglich individuelle Notizen, aber auch Fotos, Videos oder Tondokumente zu speichern und einzelnen Personen, Ehegatten oder Familien zuzuordnen.

Die Antwort auf die Frage, was ich davon nun tatsächlich erfasst habe, ist die gleiche wie auf die Frage nach den erfassten Personen: was ich kriegen konnte !
In der Regel sind das außer dem Namen und dem Geschlecht, lediglich:
  • Geburtstag, Geburtsort
  • Todestag, Todesort
Im Bezug auf die Familien:
  • Hochzeitstag, Hochzeitsort.
Und selbst diese wenigen Informationen sind oft nicht bekannt, manchmal ist es nur der Name. Und wenn auch der nicht bekannt ist, aber jemand zumindest von der Existenz einer Person an einer bestimmten Stelle der Tafel weiß, dann ist diese Person mit Fragezeichen als Name aufgenommen.
Bei den einigen Personen sind auch die Felder:
  • Religion und
  • Beruf
belegt, weil diese Informationen in den älteren Stammbüchern vorhanden waren und ich sie nicht einfach unterschlagen wollte.

Natürlich wäre es reizvoll, die Felder Adresse, Telefon, E-Mail zu belegen, dann hätte man nebenbei gleich ein Adressverzeichnis der gesamten Verwandtschaft.
Eventuell werde ich gelegentlich noch Fotos hinzufügen, soweit ich eben welche habe.

Ansonsten gilt auch hier mein Angebot: wer für seine Familie bestimmte Felder auffüllen will, damit sie auf den Personen- und Familienkarten erscheinen, der muß mir diese Daten einfach schicken (Siehe ein Angebot am Schluß der Seite).





3. Darstellungsmöglichkeiten Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Die Darstellung von Verwandtschaftsbeziehungen ist allein schon wegen der Komplexität und der Fülle der Daten in aller Regel nicht einfach. Da man auch schon in der Vergangenheit mit diesem Problem zu kämpfen hatte, haben sich bestimmte, besonders geeignete Darstellungsformen herausgebildet.
Ich teile die Darstellungsmöglichkeiten nach folgenden Kriterien ein:
Inhaltliche Ausrichtung, Fokus, Art und Medium.

Inhaltlich ist es möglich, Darstellungen rein auf die Ahnen auszurichten, rein auf die Nachkommen oder eben beides zu kombinieren. Außderdem sind auch statistische Auswertungen denkbar, z.B. Gedenklisten (Geburtstage, Todestage), Ortslisten mit Ereignissen, Altersauswertungen usw.

Dabei kann man den Fokus entweder auf eine bestimmte Person richten, eine gesamte Familie oder gar alle erfaßten Familien darstellen. Da eine Gesamtdarstellung auf einem Medium (z.B. ein Blatt Papier) in der Regel nicht möglich ist, bezieht sich eine einzelne Seite dann doch auf eine Person oder eine Familie. Gesamtdarstellungen bestehen dann aus einer Sammlung vieler einzelner "Familienblätter" oder "Personenblätter". Die heutige elektronische Verwaltung eines Personenbestandes macht es möglich, jederzeit aus einem Gesamtbestand z.B. einzelne Ahnentafeln oder Nachkommentafeln für jede beliebige Einzelperson dieses Bestandes zu generieren.

Nach der Art der Darstellung unterscheiden wir zwischen rein textbasierten und graphischen Darstellungen. Will man viele oder gar alle erfaßten Einzelheiten kommunizieren, dann bietet sich meist eine textbasierte Darstellung an, während die graphischen Darstellungen eher dazu geeignet sind, einen Überblick über die Verwandtschaftsbeziehungen zu geben und weniger Einzeldaten enthalten.
Textbasiert wären z.B. Fließtexte ("Familiengeschichte"), Listen oder auch Tabellen in Form von "Karteikarten" mit den Daten einzelner Personen oder Familien.
Für die graphische Darstellung bietet sich meist die Form des "Organigramms" an, manchmal auch "Baumstruktur" genannt. Bei einer Darstellung der Nachkommen von unten nach oben kann man dann auch tatsächlich das Symbol des "Baumes" verwenden und von einem "Stammbaum" sprechen. Darüber hinaus sind auch andere graphische Anordnungen denkbar, z.B. für eine Ahnentafel Kreissegmente, die von einem Mittelpunkt ausgehend sich von Ring zu Ring verdoppeln. Oft werden graphische Darstellungen auch durch Bilder ergänzt oder mit anderen Elementen geschmückt.

Das wichtigste Medium ist natürlich das Papier. Bei herrschaftlichen Häusern waren "Stammbäume" oder "Ahnentafeln" auch in Form von Gemälden üblich, manchmal sogar an der Decke oder einer Wand angebracht. Heute kommt zu der gedruckten auch die elektronische Darstellung am Bildschirm entweder direkt aus dem Anwendungsprogramm heraus oder gar über das Internet. Der Bildschrim ist einerseits was die Größe betrifft zwar noch unflexibler als Papier (wo man zur Not einfach mal zwei Seiten zusammenkleben kann). Andererseits bietet aber gerade die Darstellung mit ein Browser die Möglichkeit der Verlinkung, so daß man z.B. einer bestimmten Person durch verschiedene Darstellungsformen folgen kann.


Abgesehen von ein paar statistischen Listen verwende ich für die gedruckte Darstellung ausschließlich das Organigramm. Da unseren Verwandtschaftstafeln in den beiden oberen Generationen nur Ahnentafeln sind, ist eine Verwandtschaftstafel bis zur 4. Generation über 3 bis 4 aneinandergeklebte DIN-A-4-Seiten möglich. Diese wird dann durch eine Reihe von reinen Nachkommentafeln bis zur 7. Generation ergänzt.

Für die Internetdarstellung liefern die beiden von mir verwendeten Programme leider nur reine textbasierte Darstellungen, also "Personenblätter" und "Familienblätter". Dies ist praktisch, wenn ein Besucher einsehen will, welche Daten über eine bestimmte Person insgesamt vorhanden sind. Um aber darüber hinaus einen optisch ansprechenden Überblick über die Verwandtschaftsbeziehungen auch am Bildschirm zu ermöglichen, habe ich die für den Ausdruck erstellten Grafiken so aufbereitet, dass sie auch mit einem Browser gut nutzbar sind. Die wünschenswerte Verlinkung von den Grafiken direkt in die Tabellen wäre nun aber ein ziemlich großer manueller Aufwand, den ich mir bei der zu erwartenden Zahl von vielleicht 1 oder 2 Besuchern pro Jahr vorerst noch geschenkt habe.
Weitere Erläuterungen zu den Darstellungen gibt es direkt dort in den jeweiligen Hilfe-Optionen.




4. Dank, Bitte und ein Angebot Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Dank
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen, die bisher direkt oder indirekt Informationen zu diesem Werk beigesteuert haben - manche davon sogar ohne ein eigenes Interesse am Ergebnis zu haben.
Direkt "mitgearbeitet" haben bisher (in zeitlicher Reihenfolge) :


  • Hermine Meyer, Landau
  • Christel Burger, Landau
  • Alfred Burger, Landau
  • Irma und Emil Klein, Landau
  • Luzia und Willi Schwöbel, Landau-Queichheim      
  • Rolf Käfer, Halle
  • Maria Schwöbel, Steinfeld
  • Anneliese Walther, Schaidt
  • Karin Kost, geb. Hoser


Bitte
Inhaltlich ist das nicht "mein" Werk sondern "unser Gemeinschaftswerk". Solange die verschiedenen Linien unserer Familien nicht ausgestorben sind, so lange ist auch dieses Werk nicht "fertig". Es wird also immer wieder etwas Neues geben, das hier zu ergänzen ist.
Aber auch die Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen, so lange sie noch viele Lücken hat.

Deshalb die herzliche Bitte an jede oder jeden, dem etwas einfällt, das hier noch fehlt oder vielleicht sogar falsch erfaßt ist, dieses Wissen hier einzubringen. Es ist ganz einfach: ein Mausklick auf den Kontaktbutton genügt für eine kurze E-Mail an mich. Die anderen Nutzer werden es zu schätzen wissen.



Unabhängig davon bin ich natürlich grundsätzlich sehr daran interessiert zu erfahren, wer hier war, was er für Eindrücke hatte, ob und welche Informationen er oder sie hier gefunden haben.
Deshalb freue ich mich über jeden freundlichen oder auch kritischen Eintrag ins Gästebuch. Also: Bitte nicht anonym verschwinden sondern die Seite über den Weg durchs Gästebuch verlassen ! Auch dafür ist hier oder auch ganz oben nur ein Mausklick notwendig.


Angebot
Besonders schön wäre es natürlich, wenn ich mit dieser Seite jemanden dazu animiert hätte, für sich und seine Familie etwas Ähnliches aufzubauen. Je nachdem, wie nah oder entfernt er mit mir verwandt ist, überschneiden sich unsere Verwandtschaftstafeln mehr oder weniger und ein kleiner oder größerer Teil der Personen aus meinem Bestand gehören dann auch in seinen.
Er braucht diese Daten bei mir nicht abzutippen: es gibt einen internationalen Standard für solche Daten, den fast alle Ahnenforschungs- oder "Stammbaum"-Programme exportieren und importieren können. Selbstverständlich würde ich mich sehr freuen, für einen solchen Zweck einen Auszug aus meinen Daten zur Verfügung stellen zu können.

Aber auch den umgekehrten Weg möchte ich anbieten: die Nutzung der hier vorhandenen Infrastruktur. Ich würde dann hier einfach eine weitere Familie anfügen und diese Daten bei mir importieren oder zur Not auch eintippen - nur liefern muss man sie mir.

Aber auch wer nicht so weit gehen will, den Personenkreis auszudehen sondern lediglich die erfaßten Merkmale für die Personen seiner Familie erweitern und komplettieren möchte, kann sich, wie oben schon angeboten, gerne an mich wenden.

Und auch wer gar keine Daten sondern "nur" Gedanken austauschen will, ist jederzeit gerne willkommen. Ich freue mich über jeden Kontakt, der von hier aus zustande kommt.



Und wer jetzt von meiner "Bedienungsanleitung" nicht völlig erschöpft ist,
der findet hier nun den Zugang zu unseren Verwandtschaftstafeln,
vorausgesetzt, er hat das richtige Paßwort.

Da hier personenbezogene Daten enthalten sind und ich nicht alle noch lebenden Personen in diesem Bestand um die Zustimmung zur Veröffentlichung gebeten habe, ist diese Hürde notwendig. Wer einen Zugang zu diesen Daten wünscht, sei es, weil er selbst darin enthalten ist, sei es aus anderen berechtigten Gründen, möge bitte bei mir per E-Mail ein Zugangspaßwort anfordern.


Auf den gewünschten Personenbestand klicken: Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Auf den gewünschten Personenbestand klicken: Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Gästebuch


Ansonsten kann ich auch meine anderen Internetseiten empfehlen
(alle ohne Paßwort zu besuchen ) :

www.kirchen-panoramen.de
Interaktive Panoramaaufnahmen christlicher Sakralräume aus allen europäischen Kunstepochen
www.kirchen-kids.de
Meine Seite für die Messdiener von Christ-König in Landau
www.christel-burger.de
Die Puppen meiner Schwester Christel (meine erste Homepage)
www.dieter-meyer.eu
Meine zentrale Internetplattform mit einigen zusätzlichen Inhalten

Für alle folgenden Links gilt ausdrücklich der
Haftungsausschluß am Ende der Seite.

Weitere bisher bekannte Webseiten von Familienmitgliedern:
www.dynastie-burger.de
Stefan Burger, Frankenthal
www.nicolette.de
Nicolette Burger, Frankenthal
www.johanna-friederike.de
Johanna Burger, Frankenthal
www.isabelle-arlette.de
Isabelle Burger, Frankenthal
www.jérôme.de
Jérôme Burger, Frankenthal
www.schuelerwelt-jung.de
Yvonne und Oliver Jung, Haßloch/Pfalz
www.rennstall-jung.de
Yvonne und Oliver Jung, Haßloch/Pfalz
www.kroesti.de.tl
Michael Meyer, Römerberg-Heiligenstein
www.steuerbuero-frey.de
Franziska Frey, Steuerberaterin, Kandel
www.frey-sondermaschinen.de
Karl-Heinz Frey, Kandel
www.danielafrey.de
Daniela Frey, Kandel
www.stefan-fischer-weingut.de
Stefan Fischer, Weingut - Brennerei, Schweighofen
www.weingut-strasser.de
Christian & Corinna Strasser, Niederotterbach
(Haus am Eck)


Eine kleine Auswahl von Webplattformen zum Thema
(garantiert unvollständig und nicht mal subjektiv ausgewählt sondern rein zufällig):
www.genealogienetz.de
www.ahnenforschungen.de
www.ahnenforschung.net
www.ahnenforschung.org
www.ahnenforschung-genealogie.de
www.genealogie-ahnenforschung.de




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(soweit diese kein Output der Genealogieprogramme sind) :

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Letzte Aktualisierung: 15.08.2006



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