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Inhaltsverzeichnis der Website
Abgesehen von den eigentlichen Familientafeln besteht diese Website nur aus dieser einen
Seite mit meinen Erläuterungen, durch die man sich komplett mit dem Scrollbalken bewegen kann.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einzelne Abschnitte direkt über
das nachstehende Verzeichnis anzusteuern.
Letzte Änderung an den Texten: 26.03.2006
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1. Begriffsbestimmungen |
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Genealogie ist die "Lehre von der Herkunft und den Verwandtschaftsverhältnissen
von Personen oder Familien" (Brockhaus), gemeinhin auch als "Ahnenforschung"
bezeichnet.
Der meistgebrauchte Begriff aus diesem Bereich "Stammbaum" oder auch
"Familienstammbaum" wird oft missverstanden und falsch verwendet.
Deshalb vorab ein paar Begriffserläuterungen, damit klar ist, um was es hier eigentlich geht.
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Blick auf die Nachkommen einer Person |
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Bei einem Baum ist die Wurzel unten und die Triebe streben nach oben. Bei einem
Stammbaum wäre demnach ein "Urahn" die Wurzel und die Nachkommen die Zweige und Triebe.
Der Stammbaum stellt also die Nachkommen einer bestimmten Person dar. In der Tat werden
solche Darstellungen z.B. verwendet, um bei Herrschergeschlechtern zu zeigen, welche
Linien von dem "Stammvater" des Geschlechts ausgehen. Dabei werden in der Regel nur Personen mit gleichem
Familiennamen dargestellt, d. h. weibliche Nachkommen weggelassen.
(Manche sagen, nur weil es sonst zu unübersichtlich wäre ).
Lässt man den Baum in der Darstellung weg und stellt das Ganze auf den Kopf (der "Stammvater" steht
dann oben), dann spricht
man von einer "Stammtafel". Wenn eine solche Tafel dann auch die weiblichen Nachkommen
beinhaltet, dann nennt man sie "Nachkommentafel", bei der Darstellung als fortlaufender Text
auch "Nachkommenliste".
Man kann zunächst also folgende Definitionen festhalten:
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- Nachkommenliste
- ist die Aufzählung aller Nachkommen einer bestimmten Person.
-  
- Nachkommentafel
- ist die Darstellung der Nachkommenliste in Tafelform.
-  
- Stammtafel
- ist ein Auszug aus der Nachkommentafel mit Personen gleichen Familiennamens.
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- Stammbaum
- ist die bildliche, um 180° gedrehte Darstellung der Stammtafel.
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Blick auf die Vorfahren einer Person |
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Eine andere Betrachtungsweise ist die, von einer Person ausgehend nach deren "Vorfahren" zu fragen,
also Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. Dies nennt man dann "Vorfahrentafel" oder "Ahnentafel" bzw.
"Ahnenliste". Auch hier kann man sich auf die männliche Linie beschränken, das heisst dann
"Ahnenstamm".
Obwohl dies genau das Gegenteil des oben erklärten Stammbaumes ist, wird umgangssprachlich
fälschlicherweise häufig eine Ahnentafel als "Familienstammbaum" bezeichnet.
Anders als bei der Nachkommentafel steht hier die Zahl der Personen in jeder Generation immer fest, wodurch
jede Ahnentafel immer das gleiche Schema hat.
Natürlich kann auch die Ahnentafel, mit der Bezugsperson unten, als "Baumdiagramm" dargestellt werden.
Dieser "Baum" ist dann
sogar exakt symmetrisch, weil sich die Zahl der "Zweige" von Stufe zu Stufe genau verdoppelt.
Allerdings ist der "Baum" als Sinnbild für eine Ahnentafel im Gegensatz zur Nachkommentafel nicht gut
geeignet, da bezogen auf den Baum in diesem Fall die jüngste Person die "Wurzel" wäre und die Ahnen als "Zweige" bzw. "Triebe"
erscheinen würden. Man sollte deshalb in diesem Zusammenhang den Begriff "Baum" ganz vermeiden,
auch wenn man bewußt diese Form wählt, z.B. um eine chronologische Abfolge von oben nach unten zu haben.
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- Ahnenliste
- ist die Aufzählung aller Vorfahren einer bestimmten Person.
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- Ahnentafel
- ist die Darstellung der Ahnenliste in Tafelform.
-  
- Ahnenreihe
- ist ein Auszug aus der Ahnentafel mit Personen gleichen Familiennamens.
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Ich werde deshalb hier den Begriff "Baum" oder "Stammbaum" nicht verwenden und lediglich von
"Ahnentafeln" und "Nachkommentafeln" sprechen.
Welche Personen dabei auf den Darstellungen oben oder unten stehen richtet sich deshalb
auch nicht nach dem Sinnbild des "Baumes" (Bezugsperson unten) aber auch nicht nach der "Listenform"
(Bezugsperson oben). Meine Darstellungen sind immer von oben nach unten chronologisch
orientiert, also: die Älteren immer oben, die Jüngeren immer unten.
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Blick auf die Vorfahren und deren Nachkommen |
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Nun kann man natürlich auch beide Betrachtungsweisen verbinden: Man erstellt zunächst z.B. von
sich ausgehend eine Ahnentafel und dann für jeden Ahnen eine Nachkommentafel. Das Ergebnis
ist die sog. "Konsanguinitätstafel", d.h. die Tafel aller (bis zu dem erfassten Grad) verwandten
Personen. Der Begriff der "Verwandtschaft" ist gleichbedeutend mit "genetischer Verwandtschaft"
oder auch "Verwandtschaft durch Abstammung", umgangssprachlich "Blutsverwandtschaft" genannt.
(Die "Verschwägerung" wird im Alltag oft fälschlicherweise auch als "Verwandtschaft" bezeichnet).
Die "Konsanguinitätstafel" kann deshalb auch als "Verwandtschaftstafel" bezeichnet werden.
Das Schema zeigt beispielhaft die Ankopplung einer Nachkommentafel an eine Ahnentafel.
Es handelt sich im Hinblick auf die Bezugsperson der Ahnentafel um die
Nachkommentafel der Großeltern mütterlicherseits. Die Bezugsperson selbst, ihre Mutter und
die Großeltern sind in beiden Tafeln enthalten. Aus dieser Nachkommentafel kommen hinzu:
- die eigenen Nachkommen der Bezugsperson
- die Geschwister der Bezugsperson und deren Nachkommen
(Nichten und Neffen der Bezugsperson)
- die Geschwister der Mutter der Bezugsperson und deren Nachkommen
(Tanten und Onkel der Bezugsperson sowie ihre Cousins und Cousinen mit deren Nachkommen)
Um eine komplette Verwandtschaftstafel zu erhalten, müssen entsprechend die Nachkommentafeln
der anderen Vorfahren eingearbeitet werden. Also auf der nächsten Ebene dann die Geschwister
der Großeltern und deren Nachkommen, die Geschwister der Ur-Großeltern und deren Nachkommen
sowie das Ganze dann selbstverständlich noch auf der Seite des Vaters.
An diesem Beispiel wird auch deutlich, warum in der Verwandtschaftstafel die Bezugsperson nicht mehr
oben oder unten steht, sondern in der Mitte des Netzes.
Ein Tafelwerk, das zusätzlich auch noch die "Verschwägerung" umfasst, d.h. angeheiratete Personen und
deren Familien, heißt "Affinitätstafel".
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- Konsanguinitätstafel
- ist die Zusammenfassung von Ahnentafel und Nachkommentafel
und somit die Tafel der Blutsverwandten und wird auch Verwandtschaftstafel genannt
-  
- Affinitätstafel
- ist eine um angeheiratete Personen und deren Familien erweiterte
Konsanguinitätstafel
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Hat man schon bei der Ahnentafel und noch mehr bei der Nachkommentafel Probleme mit der
übersichtlichen Darstellung, so ist eine Verwandtschafts- oder Affinitätstafel in Listen- oder Tafelform
praktisch nicht mehr übersichtlich darstellbar. Das Beispiel oben läßt erahnen, dass es unmöglich ist,
in dieser Form der Darstellung nun auch noch alle anderen Nachkommentafeln einzufügen,
von einer Größe, die auch die Beschriftung der Kästchen möglich macht, ganz zu schweigen.
Es bleibt praktisch nichts anderes übrig, als die eine Verwandtschaftstafel wieder in viele einzelne
Tafeln aufzulösen.
Dabei ist nun die Computerunterstützung sehr hilfreich.
Die Datenbank an sich schafft zwar auch noch keine Übersichtlichkeit. Aber damit ist es möglich,
jederzeit aus dem gesamten Bestand die unterschiedlichsten Auswahlen zu treffen und in Listenform
oder grafisch darzustellen, z.B. wieder einzelne Ahnen- oder Nachkommentafeln, aber auch Abstammungslinien,
Verwandtschaftsbeziehungen usw.
Eine weitere Möglichkeit ist es, sich am Bildschirm schrittweise in alle Richtungen durch die
gesamte gespeicherte Verwandtschafttafel zu klicken - was ich Euch ja auf dieser Website biete!
In der Praxis und auch hier in unserem Bestand wird man kaum einmal eine dieser Tafeln in
ihrer "Reinform" finden.
Einerseits wird es bei jeder Tafel immer wieder Lücken geben oder Linien abbrechen zu denen
keine Informationen mehr vorliegen. Andererseits wird man Informationen aufnehmen, auch wenn
sie über die eigentliche Tafel hinausgehen. So kann es sein, dass man zwar eine Ahnentafel hat,
aber doch auch seine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins aufnimmt, wodurch dann aus der
Ahnentafel zumindest für eine oder zwei Generationen eine Verwandtschaftstafel wird.
Außerdem wird man die angeheirateten Partner dieser Personen meist auch noch aufnehmen,
was dann sogar eine "erweiterte Verwandtschaftstafel" darstellt. Und wenn dann eine dieser
verschwägerten Personen die Daten ihrer Familie beisteuert und mit den eigenen Daten
verbindet, dann hat man - zumindest an dieser Stelle - eine Affinitätstafel. Dabei kommt es dann
natürlich auf den Standpunkt der jeweiligen Bezugsperson an.
Im Vorgriff auf Ziffer 2 dieser Vorbemerkungen sei hier schon gesagt, dass man meine Daten als eine
"erweiterte verfügbare Verwandtschafts- und Affinitätstafel" bezeichnen könnte. "Erweitert", weil auch angeheiratete
Personen enthalten sind und "verfügbar", weil eben doch an vielen Stellen Lücken vorhanden sind
und Informationen abbrechen, nicht nur in die Vergangenheit gerichtet, sondern auch - bei entfernten
Nebenlinien - was die Nachkommen betrifft.
Und da wir nun schon verschiedene Familien kombiniert haben, ist es teilweise auch schon eine
Affinitätstafel. Dies kommt aber jeweils auf den Stand des Betrachters an. So gehören z.B. die Familie Burger, Landau
und erst recht Hoser oder Spaller aus der Sicht der Familie Meyer, Landau zur Affinitätstafel, weil es die
Familien angeheirateter Personen sind. Aus der Sicht der Nachkommen von Stefan und Nicolette gehören aber
alle bisher vorhandenen Familien zur ihrer Verwandtschaftstafel.
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2. Inhalt der Datenbank |
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Es war und ist nicht meine Absicht "Ahnenforschung" zu betreiben, also z.B. in
Standesämtern, Tauflisten oder im Internet nach Vorfahren und Verwandschaftsbeziehungen
zu suchen.
Ich wollte lediglich das Wissen, das "in der Familie" heute in Form von alten Unterlagen
oder eigenem Erinnern noch vorhanden ist, sammeln, sichern und dokumentieren
... und somit vielleicht einem anderen, der später tatsächlich mal Ahnenforschung
im Umkreis unserer Familien durchführen will, eine Ausgangsbasis zu schaffen.
Schon heute könnte jeder der es will, diesen Datenbestand an irgendeinem
Ende, in der ihn interessierenden Richtung, weiter ausbauen (oder ich für ihn, wenn er mir
die Daten dazu liefert !).
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Erfaßte Generationen:
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Aufgrund der bisher verarbeiteten Informationen umfasst der Datenbestand
inzwischen 13 Generationen. Ausgehend von meiner Generation geht es 9 Generationen
in die Vergangenheit, also bis zu den 7xUr-Großeltern. In die Zukunft gerichtet sind
3 "neue" Generationen nachgeboren, d.h. die ersten Ur-Enkel.
Allerdings sind die 5 ältesten Generationen (hier in der Darstellung hell beschriftet)
bisher nur in der Familie Hoser erfaßt. Die anderen Familien reichen meist von mir aus
gesehen nur 4 Generationen zurück, d.h. bis zur Generation der Ur-Ur-Großeltern aus
der Sicht meiner Generation (hier schwarz beschriftet).
In diesem Schema habe ich die jeweils ersten und letzten Geburtsjahre einer Generation eingetragen,
soweit die Geburtsdaten eben vorliegen.
Normalerweise rechnet man eine Generation mit 30 Jahren. Obwohl wie man sieht, die Geburtsjahre
innerhalb der einzelnen Generationen sehr weit streuen, kommen wir im Durchschnitt unserer Daten trotzdem
fast auf diesen "Normalwert": wenn man
das erste Geburtsjahr der ältesten Generation (1638) vergleicht mit dem der jüngsten (1993) so
haben wir für eine Differenz von 12 Generationen 355 Jahre, d.h. 29,6 Jahre im Durchschnitt pro Generation !
Zum Begriff der "Generation":
Durch Häufungen von frühen oder späten Schwangerschaften kommt es dazu, dass
die Geburtsjahre innerhalb einer Generation sehr weit streuen. Teilweise kommt es sogar zu
Überschneidungen der Generationen: wenn die letzten Mitglieder einer Generation geboren werden,
sind schon die ersten der nächsten Generation geboren.
Wenn sich aber innerhalb einer Generation
die Geburtsjahre um 30 Jahre unterscheiden, wie in meiner oder
um über 40 Jahre wie in der nächsten Generation, kann man natürlich nicht sagen, daß diese
Personen auch gesellschaftlich "der gleichen Generation" (im Sinne von "einem gleichen
Zeitabschnitt") angehören. Mitglieder einer
Generation sind hier nicht durch gemeinsame Erlebnisse gekennzeichnet wie in der
Soziologie (z.B. "Nachkriegsgeneration"), sondern durch gleichen Abstand zu
gemeinsamen Vorfahren, also z.B. dass sie alle die gleichen Ur-Ur-Großeltern haben.
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Erfaßte Personen und Familien:
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Die Frage danach, welche Personen überhaupt erfaßt wurden ist ganz einfach zu beantworten:
alle, die gefunden wurden - sofern sie zu den nachfolgenden Familien gehören.
Es wird niemanden verwundern, dass ich die Datei zunächst bezogen auf mich
aufgebaut habe: Bezugspersonen sind meine beiden Geschwister und ich.
Erfasst sind also "Vorfahren und deren Nachkommen von Dieter, Christel und Klaus Meyer".
Für uns ist dies die komplette Verwandtschaftstafel (soweit eben die Informationen
vorliegen).
Für jeden Verwandten von uns ist diese Tafel als Ganzes oder Teile davon
ein größerer oder kleinerer Teil seiner eigenen Verwandtschaftstafel, je nach Verwandtschaftsgrad zu uns.
Damit auch andere (Ihr !) etwas davon haben, stelle ich nicht nur unsere Tafel als
solche dar, sondern auch geteilt bzw. ergänzt. Unsere eigene Verwandtschaftstafel,
d.h.
- die komplette Tafel für Dieter, Christel und Klaus Meyer wird hier
"
Familie Meyer, Landau"
genannt.
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Sie steht deshalb im Zentrum der nachfolgen Übersicht über die erfassten Familien.
Für unsere Verwandten der gleichen Generation,
also für unsere Cousins und
Cousinen ist jeweils die Hälfte unsere Tafel eine Hälfte ihrer eigenen Tafel. Für deren
Nachkommen wäre diese Hälfte von unserer Tafel dann ein Viertel der eigenen usw.
Um allen Cousins und Cousinen die Nutzung zu erleichtern, habe ich unsere eigene
Tafel aufgeteilt in die Tafeln unserer Eltern, also:
- Vorfahren und deren Nachkommen von Werner Meyer und seinen Geschwistern,
hier als "Familie Meyer, Pirmasens" bezeichnet
- Vorfahren und deren Nachkommen von Hermine Schneider und ihren Geschwistern,
hier als "Familie Schneider, Steinfeld" bezeichnet
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Jede meiner Cousinen und jeder Cousin kann also eine dieser beiden Tafeln um die seines
nicht aus unserer Familie stammenden Elternteils ergänzen um so seine eigene
gesamte Verwandtschaftstafel zu erhalten. Durch Vereinigung mit der Tafel seines
Ehegatten würde er die Verwandtschaftstafel seiner Kinder bekommen.
Beachtet dazu bitte am Schluß dieser Seite: ein Angebot
Für unsere direkten Nachkommen,
also die Kinder meiner Geschwister Christel und Klaus,
ist diese Verwandtschaftstafel jeweils die Hälfte der eigenen Tafel. Sie müssten
also unsere Tafel nehmen und um die Tafel des jeweils anderen, nicht aus
unserer Familie stammenden Elternteils ergänzen um zu ihrer gesamten
Verwandtschaftstafel zu kommen.
Für Stefan, den Sohn meiner Schwester Christel, habe ich das bereits gemacht.
Sein Vater, Alfred Burger, hat die Daten seiner Familie beschafft:
- Verwandtschaftstafel von Alfred Burger
und seinen
Geschwistern, hier als "Familie Burger, Landau" bezeichnet.
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Dieser Bestand wird hier nicht gesondert dargestellt. Aber die Zusammenfassung mit "Familie Meyer, Landau"
ergibt eben die
- Verwandtschaftstafel von Stefan Burger, da er keine Geschwister hat,
nur für ihn allein und deshalb
hier als "Burger, Stefan, Landau" bezeichnet.
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In gleicher Weise müssten die Kinder meines Bruders Klaus, um zu ihrer Verwandtschaftstafel zu kommen die
Tafel "Familie Meyer, Landau" um die Tafel ihrer Mutter Christina Polzer und deren Geschwister, also
"Familie Polzer, Sulzbach" ergänzen. Diese Tafel wäre dann als "Familie Meyer, Heiligenstein" zu bezeichnen
und würde auf der gleichen Ebene stehen wie die Tafel von Stefan Burger.
Beachtet dazu bitte am Schluß dieser Seite: ein Angebot
Für die weiteren Nachkommen:
Stefan und seine Frau Nicolette haben nach der ersten Veröffentlichung dieser Website mein Angebot schon
wahrgenommen und den Bestand für die nächste Generation fortgeschrieben. Durch die Zufügung der
Verwandtschaftstafel von Nicolette Spaller zur Tafel von Stefan Burger ist die Verwandtschaftstafel
für ihre Kinder entstanden, als "Familie Burger, Frankenthal" bezeichnet.
Wegen der unterschiedlichen Struktur der Familiendaten von Nicolette war es sinnvoll, ihre Daten nochmal
in die der väterlichen und mütterlichen Linie zu trennen. Während von ihrem Vater kaum Familiendaten vorliegen,
reicht die Tafel ihrer Mutter um 5 Generationen weiter zurück als unsere Ahnenreihe. Andererseits handelt es
sich hier um eine reihe Ahnentafel, die keine Nachkommen der Ahnen enthält, die soweit diese nicht selbst
zu den eigenen Ahnen gehören.
Somit sind durch zu Einbeziehung dieser Familiendaten 4 weitere "Familienbestände" entstanden:
- Vorfahren und Nachkommen von Renate und Karin Hoser
(reine Ahnen- und Nachkommentafel)
hier als "Familie Hoser, Weisenheim a.S." bezeichnet.
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- Vorfahren und Nachkommen von Wolfgang W.K. Spaller
(allerdings ohne Geschwister und deren Nachkommen),
hier als "Familie Spaller, Stassfurt" bezeichnet.
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- Vorfahren und Nachkommen von Nicolette Spaller (bezüglich ihrer Tante und deren Nachkommen auch "Verwandtschaftstafel")
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hier als "Spaller, Nicolette, Weisenheim a.S." bezeichnet.
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- Vorfahren und deren Nachkommen von
Johanna, Desiree, Isabelle und Jérôme Burger,
hier als "Familie Burger, Frankenthal" bezeichnet.
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Die nachfolgende Übersicht soll die Zusammenhänge nochmal verdeutlichen.
Cousins und Cousinen aus der Familie meiner Mutter finden sich also unter "Familie Schneider, Steinfeld",
Cousins und Cousinen aus der Familie meines Vaters unter "Familie Meyer, Pirmasens".
Für meine beiden Geschwister und mich ist "Familie Meyer, Landau" der richtige Bestand.
Für Stefan ist es "Burger, Stefan, Landau", für Nicolette "Spaller, Nicolette, Weisenheim a.S.".
Ihre Mutter und ihre Tante finden ihre Ahnen- und Nachkommentafel unter "Familie Hoser, Weisenheim a.S.".
Alles fließt schließlich zusammen im derzeitigen Gesamtbestand "Familie Burger, Frankenthal", der richtigen
Quelle für die Kinder von Nicolette und Stefan.
Von den 603 Personen dieses Bestandes sind 465 mit ihnen verwandt (= "blutsverwandt"), die anderen
138 Personen sind verschwägert. Unter den 465 verwandten Personen sind 234 Ahnen. Allerdings reicht
die Ahnenreihe in manchen Linien nur 2 Generationen zurück, im Extremfall aber (über die Großmutter
mütterlicherseits) bis zur 11. Generation. Würden alle Ahnen für diese 11 Generationen vorliegen, dann
hätten wir für diese Kinder allein 4094 Ahnen !
Alle Nichtgenannten können sich aussuchen, wo sie am besten reinpassen !
Selbstverständlich könnten auch z.B. Mitglieder der "Familie Schneider, Steinfeld" unter
"Familie Meyer, Landau" oder gar unter "Burger, Stefan, Landau" schauen. Sie würden alle Personen, die sie
in "Familie Schneider, Steinfeld" haben auch hier finden. Aber sie würden hier zusätzlich noch die
Familien "Meyer, Pirmasens" bzw. "Burger, Landau" vorfinden, mit denen sie nicht verwandt
sind. Aus ihrer Sicht wären sie dann eben nicht in ihrer Verwandtschaftstafel sondern in
einer Affinitätstafel.
Hinweise zur Darstellung:
Die Zahlen geben an, wieviel Personen in der jeweiligen Familie erfasst sind
(Stand: Ende März 2006).
Die Felder der Familien sind nicht größenproportional zur jeweiligen Personenzahl.
Sie lassen allerdings schematisch erkennen,
welche Generationen in den einzelnen Familien erfaßt sind und inwieweit neben
Ahnen- und Nachkommen auch Personen aus der Verwandtschaftstafel vorhanden sind,
d.h. Nachkommen von Ahnen, die aber nicht zu den eigenen Ahnen gehören.
Ein gedachter Trichter über der jeweiligen Bezugsperson stellt die Ahnenreihe dar,
ein (umgedrehter) Trichter unter der Bezugsperson deren Nachkommen. Eingefärbte
Flächen außerhalb dieser Trichter sind erfaßte Personen die zur Verwandtschaftstafel
gehören.
Das gleiche Schema in vereinfachter Form stellt weiter unten dann den
Zugang zu den verschiedenen Familientafeln dar.
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Erfaßte Personenmerkmale und Ereignisse:
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Die Genealogie-Programme bieten meist eine Vielzahl von Merkmal- oder Ereignisfeldern zu jeder Person und
Familie.
Das beginnt natürlich mit Geburtstag und - ort, Todestag und -ort, geht über Ausbildung, Beruf, Religion,
Staatsangehörigkeit, bis hin zu Ereignissen wie Taufe, Erstkommunion, Konfirmation, Ordination, Einbürgerung,
Pensionierung oder zu Merkmalen wie Todesursache, Hobbys, Gewicht, Augen-, Haut- und Haarfarbe. Aber auch
Adresse, Telefonnummern, E-Mailadressen und Homepages können erfasst und gespeichert werden.
Außerdem ist es möglich individuelle Notizen, aber auch Fotos, Videos oder Tondokumente zu speichern
und einzelnen Personen, Ehegatten oder Familien zuzuordnen.
Die Antwort auf die Frage, was ich davon nun tatsächlich erfasst habe, ist die gleiche wie auf die Frage nach den
erfassten Personen: was ich kriegen konnte !
In der Regel sind das außer dem Namen und dem Geschlecht, lediglich:
- Geburtstag, Geburtsort
- Todestag, Todesort
Im Bezug auf die Familien:
- Hochzeitstag, Hochzeitsort.
Und selbst diese wenigen Informationen sind oft nicht bekannt, manchmal ist es nur der Name. Und wenn auch der
nicht bekannt ist, aber jemand zumindest von der Existenz einer Person an einer bestimmten Stelle der Tafel weiß,
dann ist diese Person mit Fragezeichen als Name aufgenommen.
Bei den einigen Personen sind auch die Felder:
belegt, weil diese Informationen in den älteren Stammbüchern vorhanden waren und ich sie nicht einfach
unterschlagen wollte.
Natürlich wäre es reizvoll, die Felder Adresse, Telefon, E-Mail zu belegen, dann hätte man nebenbei gleich ein
Adressverzeichnis der gesamten Verwandtschaft.
Eventuell werde ich gelegentlich noch Fotos hinzufügen, soweit ich eben welche habe.
Ansonsten gilt auch hier mein Angebot: wer für seine Familie bestimmte Felder auffüllen will, damit sie auf den
Personen- und Familienkarten erscheinen, der muß mir diese Daten einfach schicken (Siehe
ein Angebot am Schluß der Seite).
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3. Darstellungsmöglichkeiten |
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Die Darstellung von Verwandtschaftsbeziehungen ist allein schon wegen der Komplexität
und der Fülle der Daten in aller Regel nicht einfach. Da man auch schon in der Vergangenheit
mit diesem Problem zu kämpfen hatte, haben sich bestimmte, besonders geeignete
Darstellungsformen herausgebildet.
Ich teile die Darstellungsmöglichkeiten nach folgenden Kriterien ein:
Inhaltliche Ausrichtung, Fokus, Art und Medium.
Inhaltlich ist es möglich, Darstellungen rein auf die Ahnen auszurichten, rein auf die
Nachkommen oder eben beides zu kombinieren. Außderdem
sind auch statistische Auswertungen denkbar, z.B. Gedenklisten (Geburtstage,
Todestage), Ortslisten mit Ereignissen, Altersauswertungen usw.
Dabei kann man den Fokus entweder auf eine bestimmte Person richten,
eine gesamte Familie oder gar alle erfaßten Familien darstellen. Da eine
Gesamtdarstellung auf einem Medium (z.B. ein Blatt Papier) in der Regel nicht möglich ist,
bezieht sich eine einzelne Seite dann doch auf eine Person oder eine Familie. Gesamtdarstellungen
bestehen dann aus einer Sammlung vieler einzelner "Familienblätter" oder
"Personenblätter". Die heutige elektronische Verwaltung eines Personenbestandes
macht es möglich, jederzeit aus einem Gesamtbestand z.B. einzelne Ahnentafeln oder Nachkommentafeln
für jede beliebige Einzelperson dieses Bestandes zu generieren.
Nach der Art der Darstellung unterscheiden wir zwischen rein textbasierten
und graphischen Darstellungen. Will man viele oder gar alle erfaßten Einzelheiten kommunizieren,
dann bietet sich meist eine textbasierte Darstellung an, während die graphischen Darstellungen eher
dazu geeignet sind, einen Überblick über die Verwandtschaftsbeziehungen zu geben und weniger
Einzeldaten enthalten.
Textbasiert wären z.B. Fließtexte ("Familiengeschichte"),
Listen oder auch Tabellen in Form von "Karteikarten" mit den Daten einzelner Personen oder
Familien.
Für die graphische Darstellung bietet sich meist die Form des "Organigramms" an, manchmal auch
"Baumstruktur" genannt. Bei einer Darstellung der Nachkommen von unten nach oben kann man
dann auch tatsächlich das Symbol des "Baumes" verwenden und von einem "Stammbaum" sprechen.
Darüber hinaus sind auch andere graphische Anordnungen denkbar, z.B. für eine Ahnentafel Kreissegmente, die von
einem Mittelpunkt ausgehend sich von Ring zu Ring verdoppeln. Oft werden
graphische Darstellungen auch durch Bilder ergänzt oder mit anderen Elementen geschmückt.
Das wichtigste Medium ist natürlich das Papier. Bei herrschaftlichen Häusern waren "Stammbäume"
oder "Ahnentafeln" auch in Form von Gemälden üblich, manchmal sogar an der Decke oder einer
Wand angebracht. Heute kommt zu der gedruckten auch die elektronische Darstellung am Bildschirm entweder
direkt aus dem Anwendungsprogramm heraus oder gar über das Internet. Der Bildschrim ist einerseits
was die Größe betrifft zwar noch unflexibler als Papier (wo man zur Not einfach mal zwei Seiten
zusammenkleben kann). Andererseits bietet aber gerade die Darstellung mit ein Browser die Möglichkeit der
Verlinkung, so daß man z.B. einer bestimmten Person durch verschiedene Darstellungsformen folgen kann.
Abgesehen von ein paar statistischen Listen verwende ich für die gedruckte Darstellung ausschließlich
das Organigramm. Da unseren Verwandtschaftstafeln in den beiden oberen Generationen nur Ahnentafeln sind,
ist eine Verwandtschaftstafel bis zur 4. Generation über 3 bis 4 aneinandergeklebte DIN-A-4-Seiten möglich.
Diese wird dann durch eine Reihe von reinen Nachkommentafeln bis zur 7. Generation ergänzt.
Für die Internetdarstellung liefern die beiden von mir verwendeten Programme leider nur reine textbasierte
Darstellungen, also "Personenblätter" und "Familienblätter". Dies ist praktisch, wenn ein Besucher einsehen will,
welche Daten über eine bestimmte Person insgesamt vorhanden sind. Um aber darüber hinaus einen optisch
ansprechenden Überblick über die Verwandtschaftsbeziehungen auch am Bildschirm zu ermöglichen, habe ich
die für den Ausdruck erstellten Grafiken so aufbereitet, dass sie auch mit einem Browser gut nutzbar sind.
Die wünschenswerte Verlinkung von den Grafiken direkt in die Tabellen wäre nun aber ein ziemlich großer
manueller Aufwand, den ich mir bei der zu erwartenden Zahl von vielleicht 1 oder 2 Besuchern pro Jahr
vorerst
noch geschenkt habe.
Weitere Erläuterungen zu den Darstellungen gibt es direkt dort in den jeweiligen Hilfe-Optionen.
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4. Dank, Bitte und ein Angebot |
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Dank
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen, die bisher direkt oder
indirekt Informationen zu diesem Werk beigesteuert haben - manche davon
sogar ohne ein eigenes Interesse am Ergebnis zu haben.
Direkt "mitgearbeitet" haben bisher (in zeitlicher Reihenfolge) :
- Hermine Meyer, Landau
- Christel Burger, Landau
- Alfred Burger, Landau
- Irma und Emil Klein, Landau
- Luzia und Willi Schwöbel, Landau-Queichheim      
- Rolf Käfer, Halle
- Maria Schwöbel, Steinfeld
- Anneliese Walther, Schaidt
- Karin Kost, geb. Hoser
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Bitte
Inhaltlich ist das nicht "mein" Werk sondern "unser Gemeinschaftswerk".
Solange die verschiedenen Linien unserer Familien nicht ausgestorben sind,
so lange ist auch dieses Werk nicht "fertig". Es wird also immer wieder etwas
Neues geben, das hier zu ergänzen ist.
Aber auch die Vergangenheit ist noch nicht abgeschlossen, so lange sie noch
viele Lücken hat.
Deshalb die herzliche Bitte an jede oder jeden, dem etwas einfällt, das hier noch fehlt
oder vielleicht sogar falsch erfaßt ist, dieses Wissen hier einzubringen. Es ist ganz
einfach: ein Mausklick auf den Kontaktbutton genügt für eine kurze E-Mail an mich.
Die anderen Nutzer werden es zu schätzen wissen.
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Unabhängig davon bin ich natürlich grundsätzlich sehr daran interessiert zu erfahren,
wer hier war, was er für Eindrücke hatte, ob und welche Informationen er oder sie hier gefunden haben.
Deshalb freue ich mich über jeden freundlichen oder auch kritischen Eintrag ins Gästebuch.
Also: Bitte nicht anonym verschwinden sondern die Seite über den Weg durchs Gästebuch verlassen !
Auch dafür ist hier oder auch ganz oben nur ein Mausklick notwendig.
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Angebot
Besonders schön wäre es natürlich, wenn ich mit dieser Seite jemanden dazu animiert hätte,
für sich und seine Familie etwas Ähnliches aufzubauen.
Je nachdem, wie nah oder entfernt er mit mir verwandt ist, überschneiden sich unsere
Verwandtschaftstafeln mehr oder weniger und ein kleiner oder größerer Teil der Personen aus
meinem Bestand gehören dann auch in seinen.
Er braucht diese Daten bei mir nicht abzutippen: es gibt einen internationalen Standard für
solche Daten, den fast alle Ahnenforschungs- oder "Stammbaum"-Programme exportieren
und importieren können. Selbstverständlich würde ich mich sehr freuen, für einen solchen Zweck einen Auszug
aus meinen Daten zur Verfügung stellen zu können.
Aber auch den umgekehrten Weg möchte ich anbieten: die Nutzung der hier vorhandenen Infrastruktur.
Ich würde dann hier einfach eine weitere Familie anfügen und diese Daten bei mir importieren oder
zur Not auch eintippen - nur liefern muss man sie mir.
Aber auch wer nicht so weit gehen will, den Personenkreis auszudehen sondern lediglich die
erfaßten Merkmale für die Personen seiner Familie erweitern und komplettieren möchte,
kann sich, wie oben schon angeboten, gerne an mich wenden.
Und auch wer gar keine Daten sondern "nur" Gedanken austauschen will, ist jederzeit gerne willkommen.
Ich freue mich über jeden Kontakt, der von hier aus zustande kommt.
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Und wer jetzt von meiner "Bedienungsanleitung" nicht völlig erschöpft ist,
der findet hier nun den Zugang zu unseren Verwandtschaftstafeln,
vorausgesetzt, er hat das richtige Paßwort.
Da hier personenbezogene Daten enthalten sind und ich nicht alle noch lebenden Personen
in diesem Bestand um die Zustimmung zur Veröffentlichung gebeten habe, ist diese
Hürde notwendig. Wer einen Zugang zu diesen Daten wünscht, sei es, weil er selbst
darin enthalten ist, sei es aus anderen berechtigten Gründen, möge bitte bei mir per E-Mail
ein Zugangspaßwort anfordern.
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Gästebuch
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Ansonsten kann ich auch meine anderen Internetseiten empfehlen
(alle ohne Paßwort zu besuchen ) :
- www.kirchen-panoramen.de
- Interaktive Panoramaaufnahmen christlicher Sakralräume aus allen europäischen Kunstepochen
- www.kirchen-kids.de
- Meine Seite für die Messdiener von Christ-König in Landau
- www.christel-burger.de
- Die Puppen meiner Schwester Christel (meine erste Homepage)
- www.dieter-meyer.eu
- Meine zentrale Internetplattform mit einigen zusätzlichen Inhalten
Für alle folgenden Links gilt ausdrücklich der Haftungsausschluß am Ende der Seite.
Weitere bisher bekannte Webseiten von Familienmitgliedern:
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www.dynastie-burger.de
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Stefan Burger, Frankenthal
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www.nicolette.de
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Nicolette Burger, Frankenthal
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www.johanna-friederike.de
|
Johanna Burger, Frankenthal
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www.isabelle-arlette.de
|
Isabelle Burger, Frankenthal
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www.jérôme.de
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Jérôme Burger, Frankenthal
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www.schuelerwelt-jung.de
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Yvonne und Oliver Jung, Haßloch/Pfalz
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www.rennstall-jung.de
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Yvonne und Oliver Jung, Haßloch/Pfalz
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www.kroesti.de.tl
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Michael Meyer, Römerberg-Heiligenstein
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www.steuerbuero-frey.de
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Franziska Frey, Steuerberaterin, Kandel
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www.frey-sondermaschinen.de
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Karl-Heinz Frey, Kandel
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www.danielafrey.de
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Daniela Frey, Kandel
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www.stefan-fischer-weingut.de
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Stefan Fischer, Weingut - Brennerei, Schweighofen
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www.weingut-strasser.de
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Christian & Corinna Strasser, Niederotterbach (Haus am Eck)
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Eine kleine Auswahl von Webplattformen zum Thema
(garantiert unvollständig und nicht mal subjektiv ausgewählt sondern rein zufällig):
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www.genealogienetz.de
www.ahnenforschungen.de
www.ahnenforschung.net
www.ahnenforschung.org
www.ahnenforschung-genealogie.de
www.genealogie-ahnenforschung.de
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